Weiter ging unsere Reise durch Italien nach Sizilien. Wir konnten es natürlich nicht lassen und mussten auch hier Berge, besser gesagt Vulkane erklimmen bzw. besuchen.
Supervulkan! Phlegräische Felder!
Nicht weit von Neapel entfernt liegen die Phlegräischen Felder – ein Supervulkan, der sich eine Magmakammer mit dem Vesuv teilt. Ganz Mutige können sogar dort ihren Urlaub verbringen und direkt vor Ort campen. Uns hat ein Besuch gereicht.
Bereits nach dem Betreten des Gebietes (wir haben nur einen kleinen Ausschnitt besucht für den auch Guides angeboten werden) fiel uns ein schwefeliger Geruch auf, der an den Fumarolen stark konzentriert.
Aus den Fumarolen strömt laut Hinweisschild bis zu 150 Grad heisses Gas/Wasserdampf mit hohem Druck. Sie säumen das Gelände rund um eine Art kochendes Schlammloch aus dem ebenfalls Gas austritt.
Aus einiger Entfernung konnten wir beobachten, wie eine geführte Reisegruppe Steine auf den Boden warf – da sich direkt unter der Erdoberfläche ein riesiger Hohlraum befindet, war die Erschütterung selbst bei uns noch deutlich zu spüren und ein gespenstisches Echo zu hören.
Auch wenn auf den Phlegräischen Feldern quasi keine Höhenmeter zurückzulegen sind, ist ein Besuch unbedingt empfehlenswert!
Bereits nach dem Betreten des Gebietes (wir haben nur einen kleinen Ausschnitt besucht für den auch Guides angeboten werden) fiel uns ein schwefeliger Geruch auf, der an den Fumarolen stark konzentriert.
Aus den Fumarolen strömt laut Hinweisschild bis zu 150 Grad heisses Gas/Wasserdampf mit hohem Druck. Sie säumen das Gelände rund um eine Art kochendes Schlammloch aus dem ebenfalls Gas austritt.
Aus einiger Entfernung konnten wir beobachten, wie eine geführte Reisegruppe Steine auf den Boden warf – da sich direkt unter der Erdoberfläche ein riesiger Hohlraum befindet, war die Erschütterung selbst bei uns noch deutlich zu spüren und ein gespenstisches Echo zu hören.
Auch wenn auf den Phlegräischen Feldern quasi keine Höhenmeter zurückzulegen sind, ist ein Besuch unbedingt empfehlenswert!
Vesuv!
Dass wir dem Vesuv einen Besuch abstatten mussten, war von Vornherein klar.
Leider hatten wir übersehen, dass eine Rundtour vorzeitig angemeldet und genehmigt werden muss, so dass wir auf die „Touristen-Tour“ ausweichen mussten.
Es befindet sich ein zahlungspflichtiger Parkplatz auf ca. 900 Metern. Von dort kann man mit Bussen bis zur Ticketverkaufsstelle fahren lassen. Ab da geht es die wenigen Höhenmeter zu Fuß hinauf.
Auf dem Weg bis zum Krater und am Krater selbst finden sich drei Verkaufsbuden in denen Souvenirs und Getränke angeboten werden. Insgesamt ist der Vesuv sehr überlaufen.
Die Blicke in den Krater aus dem es aus einigen Stellen dampft und die Aussicht auf Neapel und das Meer lohnen aber auf jeden Fall!
Nächstes Mal holen wir uns jedoch die Genehmigung für die große Tour 😉
Leider hatten wir übersehen, dass eine Rundtour vorzeitig angemeldet und genehmigt werden muss, so dass wir auf die „Touristen-Tour“ ausweichen mussten.
Es befindet sich ein zahlungspflichtiger Parkplatz auf ca. 900 Metern. Von dort kann man mit Bussen bis zur Ticketverkaufsstelle fahren lassen. Ab da geht es die wenigen Höhenmeter zu Fuß hinauf.
Auf dem Weg bis zum Krater und am Krater selbst finden sich drei Verkaufsbuden in denen Souvenirs und Getränke angeboten werden. Insgesamt ist der Vesuv sehr überlaufen.
Die Blicke in den Krater aus dem es aus einigen Stellen dampft und die Aussicht auf Neapel und das Meer lohnen aber auf jeden Fall!
Nächstes Mal holen wir uns jedoch die Genehmigung für die große Tour 😉
Heiße Sache! Wann kommt der Dezember? 😉
Liebe Grüße vom Niederrhein,
Jan