Wer viel Überstunden hat, darf auch mal frei machen. 🙂
Gestern hatte ich diesen freien Tag und dies habe ich gleich ausgenutzt auf die Alpspitze zu gehen. Simone musste leider arbeiten, somit war sie nicht dabei. 🙁
Jedoch hatte ich eine gute Kameradin dabei und wir sind die Alpspitze erkunden gegangen.
Beginn war an der Bergstation (ja, hoch- und runtergefahren mit der Seilbahn) der Alpspitzbahn. Auf knapp 2100 Meter und ca. 15 Minuten später steht man am Einstieg der Ferrata.
Die Strecke selbst ist durchgehend seilgesichert und gut zu laufen. Man hat 550 Höhenmeter auf nur 1,3 km. Den GPS-Track hab ich unten angehängt.
Nach ein und einer dreiviertel Stunde waren wir am Gipfel. Die Aussicht war großartig und die Alpendohlen wie immer frech.
Der Rückweg erfolgte über die Nordflanke. Am Anfang ist der Weg aufgrund des Gerölls nicht gut zu laufen. Später aber hat man wieder festen Fels unter den Füßen. Hier sind immer wieder Passagen, an denen man sich sichern sollte.
An der Bergstation warteten leckere alkoholfreie Weizen!
Fazit: Sehr schöne Runde, Sicherungsausrüstung ist aber erforderlicher, sowie warme Jacken. Brutto ist man, bei gemütlichen Gehen, vier Stunden unterwegs.
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