Feierabendwanderung aufs Hörnle

Nachdem wir einige Zeit nicht so viel unterwegs sein konnten, zog es uns wieder raus. Nach der Arbeit starteten wir direkt aufs Hörnle.

Ausgerüstet mit Stirnlampen und Schneeschuhen ging es los. Das war übrigens meine erste Schneeschuhwanderung!

Schon die ersten Schritte waren ziemlich anstrengend – durch die ungewohnte Gangart (breitbeinig wie ein betrunkener Matrose) werden die Beine ganz anders beansprucht als sonst – dafür war der Grip durch die Schneeschuhe selbst auf eisigem Boden sehr gut. Ausrutschen war gar nicht möglich.

Die Strecke war für mich neu. Es ging die Skipiste hoch, erst mit nur relativ wenig Steigung, ein wenig auf und ab und schließlich ein langes Stück hoch zur Hütte pausenlos steil bergauf.

Ich war ziemlich neidisch als uns einige Rodler und Skifahrer entgegenkamen. Skifahren kann ich zwar nicht, aber das Rodeln hat nach so viel Spaß ausgesehen, dass wir das nächste Mal unbedingt mit dem Schlitten hoch müssen!

Dieses mal ging es aber nochmal mit den Schneeschuhen zurück ins Tal. Die Strecke war teilweise sehr steil und hat schon etwas Überwindung gekostet.

Ich freu mich schon aufs nächste Mal – dann aber mit Schlitten!

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