Jochberg

Nach einer Wanderung auf den Simetsberg im Sommer habe ich den Jochberg von Weitem gesehen. Seitdem versuchte ich Danny eine Wanderung auf diesen Berg schmackhaft zu machen – vergebens. Zu gut frequentiert sei der Berg, zu viel Trubel.

Jetzt endlich konnte ich ihn überreden. Wir hatten beide Lust auf eine eher kleinere Wanderung, so passte der Jochberg ganz wunderbar.

Ein Parkplatz am Kesselberg war schnell gefunden. Die Parkmöglichkeiten dort sind wirklich sehr begrenzt, wir hatten also wirklich viel Glück, dass nicht viel los war.

Der Weg hoch zum Jochberg ist sehr gut ausgeschildert und beginnt steil über viele Stufen. Fast der gesamte Pfad schlängelt sich in Serpentinen den Wald hinauf – an einem flacheren Pass halten wir uns links und nach ca. 1 Stunde kann man schon die ersten Ausblicke genießen.

Schließlich geht es noch den steinigen Weg über die grüne Alm hinauf zum Gipfel, wo man mit einer wahrlich grandiosen Aussicht belohnt wird.

Über den selben Weg ging es wieder hinunter über die Alm, durch den Wald zum Auto.

Im Sommer ist eine Einkehr in der Jocheralm möglich. Die hatte nun leider zu, wir hatten aber mit genügend Proviant vorgesorgt.

 

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